deutsche Politikerin (Nordrhein-Westfalen) und Landwirtin; CDU; Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz 2017-2018; stellv. Vorsitzende der Landtagsfraktion 2014-2017; MdL seit 2010

* 19. November 1976 Emsdetten

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 32/2018

vom 7. August 2018 (fa)

Herkunft

Christina Schulze Föcking, kath., wurde am 19. Nov. 1976 in Emsdetten im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen (NRW) in eine von der Landwirtschaft geprägte Familie geboren, der seit dem 14. Jahrhundert ein Hof gehört.

Ausbildung

Nach dem Erwerb ihrer Fachhochschulreife 1996 besuchte Sch. die Fachhochschule für Agrarwissenschaften in Osnabrück (1996-1999) sowie - nach einer zwischenzeitlichen Tätigkeit in einem landwirtschaftlichen Betrieb - anschließend das Berufskolleg der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe (2000-2002) und machte ihren Abschluss als staatlich geprüfte Landwirtin mit Ausbildereignung.

Wirken

Berufliche Tätigkeit

Berufliche TätigkeitAb 2002 arbeitete Sch. in Steinfurt als selbstständige Landwirtin und leitete den familieneigenen Landwirtschaftlichen Betrieb Schulze Föcking GbR.

Verbandsaktivitäten

VerbandsaktivitätenNeben ihrem hauptberuflichen Wirken als Landwirtin engagierte sich Sch. in zahlreichen Verbänden sowie verschiedenen Gremien der Landwirtschaftskammer NRW. Bereits von 1999 bis 2002 war sie Vorsitzende des Ringes der Landjugend in Westfalen-Lippe, 2002 saß sie im Vorstand des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes, und im Jahre 2006 wurde sie stellv. Kreislandwirtin des Kreises Steinfurt (bis 30. Juni 2017).

Parteipolitische ...

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